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Hertha vermöbelt & verhöhnt

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Black PVC plain toe over-the-sock bootTextured sole for added tractionRemovable insoleClean by spraying down the boots with water and let dryProp 65 warning: this product contains chemicals known to the state of California to cause cancer, birth defects, and other reproductive harmWarranty: 90 Day Woot Limited WarrantyShipping Note: Shipping to Alaska, Hawaii, and PO Boxes is not available for this item

So spielt ein Absteiger! Hertha BSC geht beim SV Elversberg mit 0:4 unter. Verkehrte Welt! Während die Berliner um den Klassenerhalt bangen müssen, darf Elversberg vom Aufstieg träumen. Hauptstadtklub wie ein Dorfverein. Katastrophale Hertha in der 1. Halbzeit – speziell in der Defensive. Für das 1:0 durch Damar reicht ein simpler Steilpass, um die schlecht gestaffelte Abwehr auszuspielen. Vor dem 2:0 durch Fellhauer (29.) kann Dardai nicht richtig klären, beim 3:0 von Zimmerschied versagt die Abseitsfalle. Das vierte Elversberg-Tor (45.+3) durch Sahin fällt nach einem Foulelfmeter. Historisches Debakel!: Plötzlich nimmt Hertha ein „Timeout“ 04:14 Quelle: Bild02.03.2025 Jämmerlich von der Hertha überragend von Elversberg. Und das vor 1600 mitgereisten Hertha-Fans, die in der Pause alle mitgebrachten Fahnen einrollen. Im Gegenzug verhöhnen die Elversberg die Berliner mit Spottgesängen aus der Mainzer Fastnacht. Lesen Sie auch Vertrag läuft aus: Spannende Leistner-Aussagen über Hertha-Zukunft Bleibt der Kapitän an Bord? Herthas Toni Leistner macht eine Ansage zu seiner Zukunft. Nach FCK-Doppelpack: Torjäger Ache verrät seinen Stutzen-Trick Mit zwei Toren hat sich Lauterns Ragnar Ache beim 3:0 gegen Regensburg zurückgemeldet. Nach dem Wechsel stellt Hertha um, geht komplett auf Schadensbegrenzung. Immerhin das gelingt. Hertha – seit sechs Spielen ohne Sieg – muss dringend punkten. Der Vorsprung auf den Relegationsplatz 16 beträgt nur noch vier Punkte. In der Form geht es runter in die 3. Liga. ▶︎ Torschützen: 1:0 Damar (11.), 2:0 Fellhauer (29.), 3:0 Zimmerschied (37.), 4:0 Sahin (45.+3/Foulelfmeter) Der neue Hertha-Trainer Stefan Leitl (47) ist geschockt angesichts der Leistung seiner Mannschaft Foto: Burmann/City-Press Paderborn - Hamburg 2:0 (1:0) Spannender kann der Kampf um den Aufstieg nicht mehr werden. Durch das 2:0 von Paderborn über Tabellenführer Hamburg sind nun fünf Teams durch nur einen Punkt getrennt. Die ersten zehn Teams der 2. Liga sind nur sieben Punkte auseinander. Irre!Paderborn geht ausgerechnet durch den Ex-Hamburger Bilbija (15. Minute) in Führung. Der Bosnier stand beim 1:1 in Hannover noch nicht einmal im Kader. Im Spitzenspiel gegen den HSV zaubert ihn SC-Trainer Kwasniok, der im Dezember beinahe HSV-Trainer geworden wäre, plötzlich aus dem Hut – mit Erfolg. Schon im Hinspiel (2:2) hatte er doppelt getroffen. Ausgerechnet!: Ex-HSVer trifft nach Traumflanke 05:06 Quelle: Bild02.03.2025 In der Schlussphase macht Joker Grimaldi (84.) alles klar für Paderborn. Ihn hatte Kwasniok in der 71. Minute für Bilbija gebracht. Die erste HSV-Niederlage nach elf Spielen kommt zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Anstatt sich nach der Pleite der Kölner in Karlsruhe (0:1) nach oben abzusetzen, machen die Hamburger es nun richtig eng an der Tabellenspitze. Immerhin: Die Spannung dürfte bis auf die HSV-Anhänger alle Fußball-Fans freuen. ▶︎ Torschützen: 1:0 Bilbija (15.), 2:0 Grimaldi (84.) Filip Bilbija (24/r.) ist das Schreckgespenst des HSV. Der Ex-Hamburger trifft auch im Rückspiel, diesmal zum 1:0-Siegtreffer Foto: David Inderlied/dpa Magdeburg - Darmstadt 4:1 (0:1) Ein Klub will nach oben! Magdeburg besiegt Darmstadt 98 nach einer Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit mit 2:1. Steht nun wieder auf dem Relegationsplatz 3, ein Punkt hinter dem HSV und Kaiserslautern, die aktuell auf den Aufstiegsplätzen stehen. Schwache 1. Halbzeit der Magdeburger. So spielt keine Mannschaft, die in die 1. Bundesliga will. Darmstadt geht durch Hornby (29.) nicht unverdient in Führung. Super-Comeback!: Magdeburg schießt sich auf Platz 3 06:21 Quelle: Bild02.03.2025 Das ändert sich nach dem Seitenwechsel. Amaechi (56.) gelingt nach toller Vorarbeit von Burcu der Ausgleich. Der überragende Burcu macht dann das 2:1 selbst. El-Zein (78.) und Kaars (81.) schrauben das Ergebnis schließlich auf 4:1 hohc. Nächste Woche muss der Europapokalsieger von 1974 dann wieder in Fürth seine Aufstiegschance unter Beweis stellen, um den Traum vom erstmaligen Bundesliga-Aufstieg weiter zu leben. ▶︎ Torschützen: 0:1 Hornby (29.), 1:1 Amaechi (56.), 2:1 Burcu (73.), 3:1 El-Zein (78.), 4:1 Kaars (81.)

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